KONZEPTE
Bow ( 1980 - 2007)
Ein altes Thema seit Studienzeiten durch einer Neuauflage in eine zeitgemäße Formensprache übergeführt.
Das Thema der Bogenspannung dient dabei als Ausgangspunkt der Entwurfsüberlegung.
Designstudie
Lampion und Box (2004)
Der Lampion besiedelt Stadtraum temporär, er wertet ihn auf und inszeniert sich selbst, verschwindet wieder um an anderer Stelle seine Leuchtkraft neu zu entfalten. Er wandelt sich wie Tag und Nacht. Er spielt jedes mal neu mit dem auf ihn einwirkenden Raum bis er sich selbst nach Jahren in eine Informations- und Präsentationsfläche für Raum verwandelt. Er leuchtet dann noch einmal so richtig auf und verglüht.
Wettbewerbsbeitrag
Klessbank (2002)
Eine robuste Holzbank für den extremen Schulbetrieb.
Biosphäre 8 (1999)
Hier konzentriert sich der Wohnraum um ein zentrales Atrium.
Den Entwurf kennzeichnen Raumbezüge und Höhendifferenzierungen.
Archetypus 2 (1999)
Die Weiterentwicklung von Typ 1 konzentriert sich vor allem auf die Differenzierung der Raumbezüge und der Raumhöhen sowie die plastischere Durchbildung des Baukörpers.
Das Dach des Atriums ist verglast und öffenbar. Die seitlichen Lamellenelemente sind ebenfalls verschiebbar und ermöglichen dadurch einen privaten Außenraum
Archetypus 1 (1995)
Seit Beginn meiner Arbeit beschäftige ich mich mit dem Typus des Hofhauses.
Der grundlegende Typus einer Schachtel, der durch das innenliegende Atrium auch aneinandergereiht und gespiegelt denkbar ist, wurde in vielen Variationen weiterentwickelt. Die Vorliebe für diesen Typus entstammt aus meinen persönlichen Erfahrungen aus meiner Kindheit, in dem der Innenhof immer eine größere Anziehungskraft als der nicht minder attraktive Garten im Elternhaus für mich besaß.
Diese Vorliebe findet sich, bewusst oder unbewusst, in vielen meiner Projekte.