Architektur wird nur dann eine hohe Akzeptanz und Anerkennung in der Gesellschaft erreichen, wenn der Gesellschaft auch die Möglichkeit gegeben wird, sich mit diesem Thema grundlegend auseinanderzusetzen.
Die sogenannte „Sprachlosigkeit“ mit der Gesellschaft, die uns in einer Imagestudie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten konstatiert wurde, muss wieder in eine gemeinsame Sprache übergeführt werden. Nur so kann ein weiterführender Dialog zustande kommen.
Wir Architekten dürfen nicht nur intern die Diskussionen führen sondern müssen vielmehr nach außen die Grundlagen unseres Wirkens vermitteln. Welch bessere Möglichkeit bietet sich uns dabei, als die Arbeit an den Schulen. Hier kann der Grundstock für ein besseres Verständnis zumindest bei der kommenden Generation gelegt werden.