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  Topographie

- Verteilung der Baumassen und Freiflächen unter Berücksichtigung der topographischen Gegebenheiten

- Besetzen der flachgeneigten Hügelkuppe mit eigenständigen Baukörpern.

-Terrassenförmige Anordnung der Sportflächen in der Geländesenke.

- Erhaltung des Grünkeiles zwischen den beiden Schulen.

  Verkehr

- Abfangen des fließenden Verkehrs im Vorbereich der Schulen.

- Trennung von ruhenden und fließenden Verkehr.

- Sämtliche Parkflächen offen jedoch teilweise durch Pasarelle überplattet.

- Reduziertes Erscheinungsbild der befestigten Parkflächen.

- Pasarelle als großzügige fußläufige Erschließungs und Kommunikationsachse .

- Entflechtung von Fuß und Radverkehr-großzügige Stellflächen im Süden.

  Gestalterischer Ansatz

- Lesbarkeit der Schulen durch eigenständige Baukörper

- Erschließungsachse als Verlängerung der Hügelkuppe mit aufgesetzten  Einzelbaukörpern.

- Drehen der Baukörper entsprechend topographischer Gegebenheiten.

- Schaffung von attraktiven südorientierten Freiflächen durch Ausnützen der südorientierten Hanglage.

- Gut belichtetet Pausenzonen mit vorgelagerten Freiflächen, die auch als Freiluftklassen genutzt werden können.

- Räumliche Verbindung der Geschoße

- Ausblicke in die Landschaft

- horizontale Schichtung der Bauelemente  -Einbeziehung in den Landschaftsfluss.

- Reduktion der sichtbaren Baumasse durch Einbettung in den Hang.

2003 - SCHULZENTRUM GRIESKIRCHEN / WETTBEWERB


gemeinsam mit Architekt. DI Horst Haslinger

Aufgabenstellung: Entwicklung eines Schulzentrums mit Volksschule, Hauptschule, Polytechnischer Schule und HTL an einer sehr exponierten und topographisch interessanten Hügellandschaft in Grieskirchen im Hausruckviertel in OÖ

  Entwurfskonzept: